Mystische Symphonie


Soli Deo Gloria

(1 Tim 1,17)
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Credidimus Caritati

(1 Joh 4,16)
Reise in die verborgene und vergessene Innenwelt — Damit wir in Ihm Frieden haben



In Jesus hat Gott mir alles gegeben, was ich brauche

„Wer also jetzt noch auf übernatürlichem, außergewöhnlichem Wege etwas erfahren wollte, der würde gleichsam Gott als Fehler vorhalten, als habe Er uns in Seinem Sohne nicht alles zur Genüge mitgeteilt.``

-- ABK:S207


Der seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle dahingegeben hat
wird er uns mit ihm nicht alles schenken?
-- Röm 8,32


Ich bin gekommen,
damit sie Leben haben
und Überfluß haben.
-- Joh 10,10


In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.
-- Kol 2,3


Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit wesenhaft,
und ihr seid dieser Fülle teilhaftig geworden
in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Macht ist.
-- Kol 2,9-10

Dieser ist Mein geliebter Sohn,
auf dem Mein ganzes Wohlgefallen ruht;
auf Ihn sollt ihr hören.
-- Mt17,5

Vielmals und auf vielerlei Weise
hat Gott vor Zeiten durch die Propheten zu den Vätern gesprochen;
am Ende dieser Tage hat er zu uns gesprochen durch den Sohn,
den er zum Erben über das All eingesetzt,
durch den er auch die Welten erschaffen hat.
Dieser ist der Abglanz der Herrlichkeit
und das Abbild seines Wesens
und trägt das All durch sein machtvolles Wort.
-- Hebr 1,1 - 3

Es genügt dir meine Gnade,
denn die Kraft wird in Schwachheit vollendet.
So will ich mich also gern meiner Schwachheiten rühmen,
damit die Kraft Christi in mir wohne.
-- 2Kor 12,9

Richte also deine Augen einzig auf Ihn,
denn in Ihm habe Ich dir alles vorgestellt
und gesagt und geoffenbart.
In Ihm wirst du mehr finden,
als was du erbitten und wünschen kannst.
-- ABK:S205

Ich habe dir ja schon alles geoffenbart
in Meinem Worte,
das ist in Meinem Sohne;
Ich habe also nichts mehr,
was Ich dir noch offenbaren
oder kundtun könnte,
das mehr wäre als dieses (Mein Wort).
-- ABK:S204

Wer also jetzt noch
auf übernatürlichem,
außergewöhnlichem Wege
etwas erfahren wollte,
der würde gleichsam
Gott als Fehler vorhalten,
als habe Er uns in Seinem Sohne
nicht alles zur Genüge mitgeteilt.
-- ABK:S207

Wer demnach jetzt noch Gott befragen
oder von Ihm Visionen
oder Offenbarungen haben wollte,
der würde nicht bloß unvernünftig handeln,
sondern er würde Gott geradezu beleidigen,
weil er seine Augen
nicht einzig auf Christus richtet
ohne jegliches Verlangen
nach außerordentlichen Dingen.
-- ABK:S204



Georg P. Loczewski 2013-06-02